Wie entsteht ein Traumhaus? Wir nehmen euch mit auf die Reise.
Hier noch einmal die letzten Episoden:
Nach dem ersten „Wow“ hat Karin noch einige Fragen zu Thorstens Entwurf. Braucht es einen Keller? Wie kommt Schatten auf die Terrasse? Und was passierte, als eine andere Bauherrin von Thorsten in den Shoppingrausch geriet?
All das erfahrt ihr in dieser Episode.
Hast du Lust auf dein eigenes, ganz individuelles Traumhaus? Hier kannst du Kontakt zu Thorsten aufnehmen.
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Die komplette Episode auf YouTube anschauen:
Einleitung
Karin Kaufhold:
Hallo und herzlich willkommen bei Menschen und Räume im Gespräch. Ihr seht hier den fünften Teil unserer Serie „Ein Traumhaus entsteht“. In den letzten beiden Teilen hat Thorsten mir als Kundin schon die Außenansichten von meiner Traumvilla gezeigt und die Grundrisse und heute geht es noch um ein paar Fragen von mir und wie es dann weitergeht in unserem Projekt zum Traumhaus.
Viel Spaß beim Anschauen.
Das große Ganze
Thorsten Kaufhold:
Raumhöhen habe ich auch sehr bewusst sehr großzügig gewählt. In jedem Geschoss bei 3,50 Meter liegt die Raumhöhe, damit sich alles schön frei entwickeln kann.
Hier kannst du nochmal sehen, die Zugänge. Hier von diesem großen Essbereich kann man hier rausgehen.
Hier vom Besprechungszimmer kommt man hier auf diese Plattform. Die ragt hier auch über den Teich drüber hinaus, also ein bisschen ragt es über den Teich drüber hinaus, dass man sich hier auch schön hinsetzen kann, direkt am Wasser.
Und hier geht es halt von der Küche raus. Und dann könnte man hier auch noch zugehen, aber man kann hier auch so rausgehen, man kann ja auch über den Rasen oder die Wiese laufen und sich draußen überlegen, da kann man noch gestalterisch tätig werden.
Was alles kommt.
Karin Kaufhold:
Darf ich nochmal die Ansicht sehen?
Thorsten Kaufhold:
Welche hättest du denn gerne?
Karin Kaufhold:
Alle.
Thorsten Kaufhold:
Alle? Mit der anfangen?
Karin Kaufhold:
Ja, wenn man den Grundriss kennt, ist es auch nochmal anders, darauf zu gucken.
Thorsten Kaufhold:
Und man kann es wirklich völlig abschotten von außen.
Ist ja jetzt auch schon so. Bei dem Grundstück ist es ja schon so, alles was hier vorne ist, die Straße, der Bewuchs ist ja schon da, den würde ich auch nicht anfassen. Und so ein Gebäude kann man dann tatsächlich auch autark bauen.
Also völlig energieautark, da muss von draußen nichts kommen.
Karin Kaufhold:
Das sieht mega aus. Habe ich überhaupt nicht so erwartet, aber es ist total spannend.
Thorsten Kaufhold:
Ja, wenn man daran denkt, die erste Skizze, die du mal gezeigt hast, die ich gemacht habe, die war zwar, da waren es zwar zwei längliche Gebäude, ich habe das dann ein bisschen runtergenommen, weil ich auch ein bisschen die Luft zum Spielen haben wollte, wie komme ich jetzt zu meinem Platzbedarf hin. Aber letztendlich bin ich da dran kleben geblieben. Ich habe zwischendurch mal gedacht, nee, ich mache nur zwei Gebäude dran, aber letztendlich bin ich wirklich bei den vier drangeblieben, weil ich gedacht habe, nee, das passt gut.
Also ich habe echt viel Spaß gehabt und ich glaube, ich habe das auch ganz gut getroffen, was du haben möchtest.
Und jetzt ginge das halt weiter. Also jetzt nach dem Sackenlassen würden wir halt so weitermachen, dass das nochmal in Papier ausgedruckt wird.
Das würde ich dir dann geben und dann kannst du dich da nochmal mit hinsetzen und dann kannst du sagen, guckst du es nochmal ein und dann sagst du, oder vielleicht, wenn wir das möblieren, dass wir dann sagen, da noch eine Ecke dran ändern, da noch eine Ecke dran ändern. Aber so grundsätzlich, durch technische Erfordernisse wird sich da nichts mehr dran ändern. Da ist genug Platz, dass ich da alles Mögliche an Technik verstecken kann.
Da wird es nachher keine Überraschung geben, dass du auf einmal so, was ist das denn da für eine Abkastung? Nein, das wird da alles verschwinden.
Mit oder ohne Keller?
Karin Kaufhold:
Und Keller hast du jetzt weggelassen, oder?
Thorsten Kaufhold:
Keller habe ich jetzt weggelassen. Wenn der Wunsch nach einem Keller da wäre, könnte man das noch machen. Wobei Keller ist auch bei so einem Haus das teuerste, was man baut.
Und da würde ich eher dahin tendieren, dass man das in den Nebengebäuden noch unterbringt als im Keller. Man kann aber auch, aufgrund der Gebäudeform könnte man hier gut einen Teilkeller machen, dass man nur einen Bereich unterkellert. Da würde ich dann den mittleren Bereich, der ganz hoch ist auch, den würde ich dann unterkellern, weil dann habe ich unten in der Erde keine gefangenen Ecken, sondern da kann wirklich solch ein Wasser kommen, kann es frei von vorne nach hinten durchfließen.
Das ist dann halt wie ein großes Fundament, was da drinsteht. Da wird es keine Probleme geben. Es gibt viele Teilkeller, die ich kenne, die ich auch schon gesehen habe, die echt Probleme machen, weil das Wasser da gefangen wird.
Das wäre hier aber nicht so. Der Platz wäre auch mehr als ausreichend.
Karin Kaufhold:
Ja, da mache ich mir auch noch mal Gedanken zum Thema Keller. Ich bin eigentlich nicht so ein Riesenfreund von Sachen Horten.
Eine Anekdote vom Shoppingrausch
Thorsten Kaufhold:
Für die Technik, glaube ich, braucht man es auch nicht. Also ich habe da genug Platz eingeplant, also es sollte reichen. Das Einzige, was mir da eingefallen ist, ist mir früher schon eingefallen.
Ich habe ein ähnliches Haus geplant. Da hatte der Ehemann nicht so viel Zeit, um das Material auszusuchen, die Ausstattung. Und dann hat er in der Besprechung zu mir gesagt, ob ich mir nicht mit seiner Frau losgehen könnte.
Klar, mache ich. Kein Problem. Und dann sind seine Frau und ich shoppen gegangen, weil ich war ja jetzt Architekt, nicht Ehemann.
Und wir haben beide einen sehr ähnlichen Geschmack gehabt, die Frau und ich. Das hat sich gut ergänzt. Und wir haben nach Herzenslust ausgesucht.
Und im nächsten Termin war der Ehemann dann doch leicht angefressen. Der hat dann gesagt, ja, das geht ja nicht. Also was Sie da ausgesucht haben.
Also Sie hätten meine Frau einbremsen müssen. Ich habe gesagt, Entschuldigung, stopp. Sie sind der Mann, der Ehemann.
Ich bin Architekt und ich werde Teufel tun und werde Ihrer Frau sagen, was sie machen darf und was nicht. Dann dürfen Sie mich nicht mitschicken. Dann müssen Sie selber mitgehen.
Das ist Ihre Aufgabe, nicht meine. Und dann hat er noch gesagt, naja, er war auch nicht besonders, war nicht böse, nicht wirklich böse. Er hat dann gesagt, ja, ich hätte ja recht.
Da hätte er in dem Moment gar nicht dran gedacht und es wäre alles gut. Geld wäre auch nicht das Problem. Er hat halt im Kopf drin gehabt, ja, wenn er mich mitschickt, da geht ein Mann mit und der passt dann halt auch ein bisschen auf.
Karin Kaufhold:
Der Schuss ging nach hinten los.
Thorsten Kaufhold:
Genau. Aber Sie haben ein sehr schönes Haus bekommen.
Leben im Waldschlösschen?
Karin Kaufhold:
Das glaube ich ja. Ja, also das kann ich mir definitiv vorstellen, da zu leben.
Thorsten Kaufhold:
Ich fand es auch gut, dass wir das hingekriegt haben, dass du vorher nichts gesehen hast, dass wir das wirklich geschafft haben.
Karin Kaufhold:
Ja, ich bin auch positiv überrascht, auch mit der Fassade und mit diesem, das soll wahrscheinlich so Sandsteinfenster sein. Total schön. Ich glaube auch, das passt besser in diese Umgebung als so eine weiße Putzfassade.
Thorsten Kaufhold:
Das ist so mein Geschmack. Aber für mich war es so, nach dem, was wir gesprochen haben, war es halt das, was da rausgekommen ist.
Das hat sich für mich so angefühlt, wenn du gesagt hast, ich möchte was anderes haben,
kein Problem, dann sollten wir auch da noch gute Lösungen finden.
Nur das war für mich so, also ich war überrascht, als ich das gemacht habe. Ich kenne ja auch so, dass eine Kamera um das Gebäude herumfährt, dass man sich das mal angucken kann.
Ich habe gedacht, mein Gott, das fällt gar nicht auf. Und das ist nicht niedrig. Das ist 4, 8, an der höchsten Stelle 15 Meter.
Das ist schon, von der Höhe ist es schon ein bisschen was. Aber es fällt nicht auf. Also ich fand schon, dass die Aufgabe sehr gut erfüllt wurde, integriere dich in den Wald und die Landschaft.
Karin Kaufhold:
Ja, mega. Mir geht dieser Name Waldschlösschen nicht mehr aus dem Kopf. Das sieht wirklich so aus.
Sehr schön.
Thorsten Kaufhold:
Und es ist halt dann wirklich, dieser Innenhof ist ein total geschützter Bereich. Der ist geschützt durch die Gebäude, durch den Wald. Und trotzdem ist es alles offen.
Das Sonnendeck
Karin Kaufhold:
Gibt es bei dieser Holzterrasse noch eine Möglichkeit, dass man die auch vielleicht, also überdachen, nicht mit einem festen Dach, sondern irgendwie beschatten kann?
Thorsten Kaufhold:
Ja.
Karin Kaufhold:
Das war ja auch noch eine Idee vom letzten Mal, eventuell sowas in der Art wie einen Wintergarten zu machen. Ich glaube, das braucht man bei den vielen Fenstern jetzt nicht wirklich. Aber wenn man doch mal draußen längere Zeit sitzen will, braucht man da wahrscheinlich Beschattung oder auch vielleicht einen Regenschutz.
Thorsten Kaufhold:
Würde ich mir Gedanken machen. Also ich würde da jetzt so eine Art Sonnensegel machen. Und was man natürlich auch machen könnte, ist dann von innen durchgehen, von innen das angucken.
Das ist aber sehr offen, sehr viel Arbeit. Aber geht, wenn es gewünscht ist.
Karin Kaufhold:
Zu dem ersten Eindruck ist es ja jetzt erst mal schon erschlagend.
Thorsten Kaufhold:
Ich glaube, jetzt geht es halt darum, dass man sagt so, das ist jetzt meins. Gefällt mir.
Karin Kaufhold:
Ja, also die Grundidee finde ich super. Was musst du denn jetzt von mir wissen, dass du weitermachen kannst?
Thorsten Kaufhold:
Ja, ich würde es dir jetzt erst mal ausgedruckt digital zur Verfügung stellen, dass du es nochmal angucken kannst. Dass du nochmal Gedanken machen kannst. Wenn du dir Gedanken gemacht hast, dann würde ich mich nochmal mit dir hinsetzen.
Deine Gedanken nochmal durchsprechen.
Möbel in runden Räumen?
Karin Kaufhold:
Ja, ein Gedanke, den ich jetzt schon habe: Ich finde das total spannend mit diesen runden Räumen. Aber da braucht man wahrscheinlich alle Möbel irgendwie maßangefertigt, weil man kann ja nicht so einen geraden Schrank vor eine runde Wand stellen zum Beispiel.
Thorsten Kaufhold:
Doch, kann man schon. Also es ist die Frage, was man für einen Möbelgeschmack hat. Und es muss nicht alles platt vor der Wand stehen.
Also man kann auch gucken. Es ist einfach eine Frage, was nehme ich jetzt für Möbel da rein. Wie möbliere ich das?
Ich sage mal so, wie meine Eltern das noch gemacht haben, diese P43 Wohnzimmerschränke, die gehen da nicht rein. Aber es wird halt alles auch freigestellt. Das ist ein ganz anderes Einrichten.
Jetzt kommt das Finetuning
Karin Kaufhold:
Ja, also da müsste ich mir auf jeden Fall nochmal Gedanken machen. Bei den Dachterrassen im ersten Obergeschoss oder die zum zweiten Obergeschoss dazugehören, müssen da noch irgendwelche extra Brüstungen rein oder sind die schon so?
Thorsten Kaufhold:
Nee, das ist so, wie ich das da gezeigt habe. Die sind einen Meter hoch. Und das würde ich schon aus leicht transparentem Glas machen.
Da würde ich eine ganz leichte Konstruktion wählen.
Karin Kaufhold:
Ich meine jetzt eine Ebene höher. Also wo man dann aus dem Schlafzimmer, die kleine Dachterrasse zum Beispiel vom Schlafzimmer, da muss wahrscheinlich auch noch irgendeine Brüstung rein.
Thorsten Kaufhold:
Ja, das ist erledigt. Das ist einen Meter hoch.
Karin Kaufhold:
Ach so.
Thorsten Kaufhold:
Also das ist in einen Meter Höhe abgeschnitten. Da muss nichts mehr rein. Das ist gut so.
Das ist vielleicht, wenn da, ich stelle da mal ein paar Menschen drauf, dann kannst du das sehen.
Karin Kaufhold:
Ja, das sieht mit dem Fenster so ein bisschen so aus, als ob da nur so ein bisschen Platz wäre. Und dann hatte ich ja auch noch diese Idee mit so einem, im Schlafzimmer so ein Fenster nach oben quasi, also so ein Dach, wo man mal in den Himmel gucken kann. Das ist wahrscheinlich jetzt Finetuning.
Thorsten Kaufhold:
Das ist Finetuning, ja. Das ist oben bei der Dachform, ist das alles möglich. Das ist also gar kein Problem, dass man da sagt, ich schreibe es mal auf.
Aber das kannst du von hier, also jetzt bei der Visualisierung eh nicht sehen. Das könnte man sehen bei Innenraumperspektiven. Ich gucke da mal, dass ich da am nächsten Mal was für dich fertig habe, dass du das sehen kannst.
Wie sieht es von innen aus?
Karin Kaufhold:
Was mich auch brennend interessieren würde als Innenansicht, wie das dann aussieht, wenn man unten steht und so diese Galerie hochguckt. Das ist wahrscheinlich das Aufwendigste. Und sieht man da in den Fenstern in der Mitte dann irgendwie die Treppe auch vorbeilaufen wahrscheinlich?
Thorsten Kaufhold:
Ja, die würdest du sehen. Aber nicht so besonders, also nicht wirklich. Aber das gehört auch mit dazu.
Also man muss auch sehen. Also mich persönlich würde es überhaupt nicht stören. Man muss auch sehen, wie komme ich denn von unten nach oben.
Fahrstuhl, hatten wir noch gesagt.
Karin Kaufhold:
Ja, stimmt. Das ist dann doch, wenn man die ganzen Treppen hoch muss, gut für die Fitness. Aber vielleicht für manche Gelegenheiten doch besser ein Fahrstuhl, ja.
Thorsten Kaufhold:
Hier kann man das noch ein bisschen sehen. Hier ist ja das Schlafzimmer. Und bei der Dachneigung kann man hier sehr schön noch Öffnungen ins Dach bringen.
Oder Dachfenster.
Karin Kaufhold:
Ja, das wäre mein Wunsch, ja.
Thorsten Kaufhold:
Das ist gar kein Problem, auch durch die Dachneigung, durch die Dachform, die ich gewählt habe, ist das überhaupt kein Problem. Ich packe mal was rein, dann gucken wir mal. Ich versuche auch mal mit Innenraumperspektiven.
Aber Innenraumperspektiven, die haben halt ganz klar den Bedarf, einen ganz großen Zeitbedarf. Weil wenn ich einen Innenraum mache, dann muss da ein Bild an der Wand hängen, da muss eine Vase stehen, da darf ein Stuhl stehen. Also je mehr ich reinmache, was wirklich in so einem Raum drin ist, umso realistischer wirkt der.
Bei manchen Sachen geht es auch einfach wirklich nur so. Also ich habe mal einmal so ein Objekt gebaut.
Da war es dem Bauherrn ganz wichtig am Anfang. Er wollte von der Galerie, von einem Punkt aus, wollte er eine Ecke vom Wohnzimmer sehen. Warum auch immer, es war ihm essentiell wichtig. Und dann hat er gesagt, das muss gewährleistet sein, sonst werden wir keine Freunde.
Und dann habe ich das in der Visualisierung gemacht. Dann habe ich gesagt, ich mache es aber ganz einfach, es geht ja jetzt nur darum, sehen sie die Ecke oder nicht. Und dann haben wir uns das in der Visualisierung angeschaut.
Ich habe mich dann in der Galerie da hingestellt, wo er gerne stehen wollte, wo er gesagt hat, wenn ich da stehe, möchte ich die Ecke im Wohnzimmer sehen. Dann habe ich mich da mit dem Computer hingestellt, habe da runter geguckt und habe die Ecke gesehen. Er auch.
Da waren wir beide zufrieden. Und als wir Richtfest gefeiert haben, ist er mit mir als allererstes die Treppe nach oben gegangen und hat sich oben auf das Podest gestellt und hat gesagt, jetzt gucken wir mal, ob wir die Ecke wirklich sehen. Und da war ich doch ein bisschen nervös, weil ich gesagt habe, wie sehr lügt die CAD?
Aber hat sie halt nicht. Er hat hingeguckt und er konnte noch viel mehr sehen, als gedacht. War gut.
Also war er dann beruhigt.
Karin Kaufhold:
Super. Das heißt, ich gucke mir das jetzt in Ruhe an, gebe dir nochmal ein Feedback und dann geht es weiter.
Thorsten Kaufhold:
Genau. Dann kommt der nächste Teil.
Karin Kaufhold:
Super. Dann vielen Dank. Ich bin immer noch ein bisschen geflasht.
Ich gucke mir das jetzt nochmal ganz in Ruhe an.
Thorsten Kaufhold:
Okay.
Karin Kaufhold:
Dann sprechen wir weiter.
Thorsten Kaufhold:
Gerne.
Karin Kaufhold:
Danke.
Thorsten Kaufhold:
Bitte.
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