„Irgendetwas stimmt nicht. In unserem neuen Haus sind wir irgendwie so unruhig und schlafen schlecht.“
Meine Klientin bat mich um Hilfe. Im neuen Wohnhaus, das sie mit ihrem Mann bewohnte, wollte sie außerdem eine osteopathische Praxis eröffnen. Das schien ihr bei der gefühlten Unruhe fast unmöglich. Ich sollte für die Familie eine Landheilung und eine Feng Shui Beratung durchführen.
Landenergien – ein weites Feld
Geomantie, die Wissenschaft von den Landenergien, besteht im Wesentlichen aus zwei Themenfeldern:
- Erdenergien, wie Wasseradern oder Erdverwerfungen, die mittlerweile auch physikalisch messbar sind
- Energien, die von Menschen erzeugt und in der Erde verankert wurden (z. B. positive Kraftplätze oder negative Energien von alten Friedhöfen)
Die vorhandenen Energien beeinflussen uns, wenn wir uns an diesen Orten aufhalten.
Wenn sich für dich ein Ort nicht gut anfühlt und es keine offensichtliche Erklärung dafür gibt, lohnt es sich, dies zu überprüfen. Insbesondere, wenn es sich hier um Dein Wohnhaus oder Deinen Arbeitsort handelt. Vielleicht fühlst Du nur ein diffuses Unwohlsein oder Du bekommst an diesem Ort konkrete körperliche Beschwerden. Als Geomant kann ich Dich hierbei unterstützen, da ich Dinge sehe und fühle, die für andere unsichtbar bleiben.
So war es auch im Falle der Klientin, die mich zu sich rief.
Die erste heiße Spur
Ich fuhr zum Grundstück der Familie und dort angekommen, bekam ich Kopfschmerzen. Warum, das sollte ich erst später erkennen. Ich nahm meine Kopfschmerzen zunächst einmal nur wahr und schaute mir dann das Haus an.
Als ich die Treppe hinaufging, sah ich im Fenster einen Bergkristall hängen, den ich instinktiv von der Schnur, an der er befestigt war, abriss. Meine Klientin schaute mich erschrocken an und ich war auch zunächst perplex. „Ich habe gehört, dass Bergkristalle im Fenster davor schützen sollen, dass negative Energien ins Haus kommen.“, sagte sie. Ich hatte mich wieder etwas gesammelt und antwortete ihr: „In diesem Fall war der Bergkristall wie ein Brennglas oder ein Turbolader.“
Um zu überprüfen, ob ich richtig lag mit meiner Vermutung, bat ich ihren Mann, der dem Ganzen sehr skeptisch gegenüberstand, mich nach draußen zu begleiten.
Die Einflugschneise
Ich hatte gesehen, dass sich in etwa 200 m Entfernung zum Haus zwischen den Bäumen, die dort standen, ein sogenanntes Portal befand, das Wesen und Energien nutzten, um von A nach B zu gelangen. Eine Art Flughafen für Beides.
Alles Spinnerei? Ich gebe zu, in diesem Fall aus meiner Anfangszeit als Geomant fragte ich mich des Öfteren, ob das wirklich alles stimmen konnte, was ich sah und fühlte. Ich behielt meine Beobachtung zunächst für mich.
Mit dem Mann meiner Klientin, seines Zeichens Banker und ein Mensch der Zahlen und Fakten, draußen angekommen, fragte ich ihn nach seinem Befinden. Augenblicklich fühlte ich, wie er sich innerlich in einer Art Ritterrüstung verpackte. „Da ist nichts. Ich fühle nichts.“
Ich bat ihn, noch ein bisschen weiter mit mir zu gehen in Richtung des Portals, das ich gesehen hatte. Nach 50 Metern blieben wir stehen und ich fragte ihn wiederum, wie er sich fühlte. Er versteifte sich wieder in seiner Ritterrüstung und ich sah, dass er sich zunehmend unwohl fühlte. „Da ist nichts, ich spüre nichts.“
Wir gingen noch einmal 50 Meter weiter und waren nun noch 50 Meter vom Portal entfernt. Ich sah, wie der Mann sich noch unwohler fühlte, aber er beharrte darauf, dass da nichts sei. Ich fragte ihn: „Was könnte denn hier sein?“ Da sah er mich entsetzt an und antwortete: „Da ist ein Tor.“ Ich fragte, wo das Tor denn genau sei. Er zeigte mit dem Finger genau zwischen die beiden Äste, die energetisch das Portal markierten.
Wie sich herausstellte, befand sich das Haus meiner Klientin in der „Einflugschneise“ für das Portal. Der Bergkristall, den ich am Fenster abgerissen hatte, fungierte hier zusätzlich wie ein Turbo.
Das war also die Erklärung für die Unruhe und den schlechten Schlaf des Ehepaars in ihrem Haus.
Die Erklärung für die Kopfschmerzen
Ich verabschiedete mich zunächst von dem Ehepaar und wollte mir im Büro Gedanken zur Lösung ihres Problems machen. Dort angekommen nahm ich mir den Lageplan des Grundstücks zur Hand und bekam im gleichen Augenblick noch schlimmere Kopfschmerzen als vor Ort. Nun sah ich auch, was der Grund dafür war: auf dem Grundstück saß ein Schamane, dessen Aufgabe die Bewachung und der Funktionserhalt des Portals war.
Und ich war unhöflicherweise in sein Revier gekommen, ohne ihn zu begrüßen und mich vorzustellen. Seine Strafe war ein mentaler Schlag an den Kopf, der meine Kopfschmerzen auslöste.
Ich holte meinen Faux-Pas nach.
Mein Respekt vor allen Lebenwesen gebietet es mir auch, gut mit geistigen Lebewesen umzugehen. Ich wollte das Portal weder wegnehmen, noch den Schamanen „arbeitslos“ machen.
Die Lösung
Ich fuhr wieder auf das Grundstück des Ehepaars und verlegte das Portal mit einer Mentaltechnik weg vom Grundstück. Auch den Schamanen brachte ich hinüber zu dem neuen Ort. Ich sah ihn durch die Luft fliegen und fragte mich einmal mehr, ob ich vielleicht spinne.
Dass der Hund des Ehepaars allerdings direkt unter der Flugbahn des Schamanen entlang rannte und bellte, beruhigte mich wieder und sagte mir, dass ich dem vertrauen darf, was ich sehe und fühle.
Damit war das Problem meiner Klientin gelöst. Im Haus herrschte Ruhe und das Ehepaar konnte nun endlich gut im neuen Haus schlafen. Wenn auch Du fühlst, dass etwas an Deinem Wohn- oder Arbeitsplatz nicht stimmt, nimm gern Kontakt zu mir auf. Gern überprüfe ich vorhandene Landenergien auf Deinem Grundstück
