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Bei Menschen und Räume im Gespräch berichtet Thorsten Kaufhold diesmal von Feng-Shui und Landheilung in Geschäftsräumen. Du erfährst unter anderem:
- Warum ein bekannter deutscher CEO in seiner Firma zittrige Knie bekam
- Was der CEO bisher niemandem erzählen konnte
- Warum man zuerst eine Landheilung und danach erst eine Feng-Shui-Beratung machen sollte
Im Gespräch ist Karin Kaufhold mit Dipl.-Ing. Thorsten Kaufhold, Architekt, zertifizierter Feng-Shui Berater und Geomant.
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Die komplette Episode auf YouTube anschauen:
Hier das Transkript:
Karin Kaufhold:
Unser heutiges Thema bei Menschen und Räume im Gespräch richtet sich vor allem an Unternehmer und in Kombination mit dem Thema Feng-Shui.
Wir haben ja schon ein bisschen in vergangenen Videos was, oder, du hast schon was zu Feng-Shui erzählt. Thorsten, du bist ja nicht nur Architekt, sondern auch Feng-Shui-Berater und das auch nicht nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Bereich. Also du arbeitest auch für Unternehmen.
Feng-Shui ist also nicht nur, es geht nicht nur um unser Zuhause, sondern ist auch tatsächlich fürs Geschäftsleben relevant.
Magst du uns da mal was zu erzählen?
Der CEO mit den Schlotterknien
Thorsten Kaufhold:
Ja.
Ich habe einmal einen Geschäftsmann kennengelernt, der kam aus einer sehr bekannten Unternehmerfamilie, sollte sich jetzt außerhalb seine Sporen verdienen und wurde dann nach ein paar Jahren ganz schnell zurück ins väterliche Unternehmen gerufen.
Und dann habe ich natürlich als Architekt auch Interesse daran gehabt, Aufträge zu bekommen, hatte ihm schon von Feng-Shui und den ganzen Sachen erzählt. Und dann rief er mich an und sagte, ob ich mal kommen könnte in die Firma seiner Eltern und da mal ein bisschen was zu erzählen könnte. Dann sagte ich, ja, kann ich gerne tun, weil war ja auch interessant, so Industriekunden oder Gewerbekunden sind ja auch immer interessant.
Und dann bin ich dort hingefahren und dann haben da sein Vater, seine Mutter und er gesessen, im Besprechungszimmer im ersten Stock. Dann habe ich zweieinhalb Stunden lang erzählt. Ich muss immer aufpassen, dass ich da nicht zu viel erzähle. 🙂
Ich habe halt so ein bisschen erzählt, um was es da geht, was da passiert und nach zweieinhalb Stunden guckt der Vater mich an und sagt, ob ich mal mit ihm mitkommen würde. Ihn würde das mal mit den Landenergien interessieren. Und das ist eh eine Frage, die kommt sowieso immer an mich. Es wird immer an mich herangetragen, wo die Leute dann sagen, wie ist es denn hier?
Und dann habe ich gesagt, ja, können wir gerne tun. Mutter und Sohn verschwanden in ihren Büros und wir beide sind dann eine Etage höher gegangen und haben dann genau in dem Raum über dem Besprechungszimmer gestanden.
Und er guckte mich an und sagte: „Wie fühlen Sie sich denn hier?“
Und dann habe ich ihn angeguckt und habe gesagt, ich habe damals eine Cordhose angehabt: „Gucken Sie sich meine Beine an“. Und man konnte meine Knie durch die Cordhose zittern sehen. „Mir geht es hier überhaupt nicht gut, gar nicht.“
Und dann hat er gesagt: „Jetzt gucken Sie mich mal an, jetzt gucken Sie mal meine Beine an“. Und dann habe ich seine Beine angeguckt und dann hat er da genauso gestanden wie ich, er hat genauso gezittert. Und das von einem CEO, den 95% aller Deutschen kennen. Diese Firma, die sind sehr, sehr bekannt, sehr groß und sehr bekannt.
Die Mitarbeiter halten es in den Büros nicht lange aus
Und dann habe ich ihn angeguckt und er sagte: „Diese zweite Etage haben wir seit 10 Jahren. Wir haben aufgestockt und in dieser zweiten Etage ist im Prinzip der Führungskopf der Firma untergebracht“.
Da arbeiten rund 35 Mitarbeiter und er hat mir dann erzählt, einmal im Jahr wird die ganze Besatzung ausgetauscht. Die meisten Leute gehen nach 3 bis 6 Monaten, manche halten es 9 Monate aus, aber sie kündigen alle, weil sie es da nicht mehr aushalten.
Das hat nichts mit der Arbeit zu tun, das hat nichts mit ihm zu tun, das hat nichts mit der Firma zu tun. Die Leute kommen zu ihm und sagen, ich halte das in den Büros nicht mehr aus, ich muss hier weg. Und das geht schon seit 10 Jahren so.
Und er hat gesagt, er konnte es bis jetzt niemandem erzählen, ihm ist es da auch nicht gut gegangen.
Er hat gesagt: „Ich bin in die Etage nur reingegangen, wenn ich unbedingt musste. Ich habe die Leute immer alle zu mir in meinem Büro eine Etage tiefer geholt. Und ich habe da immer gestanden, so wie wir beide dagestanden haben, mit zittrigen Knien.“ Uns zwar schlecht, uns ging es überhaupt nicht gut. Und er hat gesagt: „Ich konnte das keinem erzählen, weil, die haben alle gesagt, du spinnst“.
Das ist ja nichts, was man anfassen kann, das ist ja ein reines Gefühl und eine reine körperliche Emotion.
Und dann habe ich gesagt: „Ja, ich spüre das auch“. Und dann sind wir da rausgegangen und dann habe ich gesagt: „Ich gucke mal, was das ist“.
Und dann sind wir beide über das Betriebsgelände gegangen.
Und der Mann war so feinfühlig.
Es gibt sogenannte Ley-Lines, das sind Verbindungslinien, die stellen sich automatisch her oder können manchmal auch mit Mentaltechniken hergestellt werden. Aber Gebäudeecken generieren immer Ley-Lines. Und dann ist er stehengeblieben und hat gesagt: „Gucken Sie mal, hier fühle ich mich auch nicht wohl. Aber nur genau an dieser Stelle.“
Und dann habe ich ihn angelacht und habe gesagt: „Jetzt gucken Sie mal bitte nach rechts.“ Und da hat er die Hallenecke von einer Halle von sich gesehen.
Und ich sagte: „Jetzt gucken Sie mal nach links“.
Da war eine Innenecke vom Nachbarbetrieb.
Ich sagte: „Ich wette mit Ihnen, wenn wir jetzt eine Schnur spannen, von der Außenecke zur Innenecke stehen Sie genau, exakt genau, auf der Schnur“.
Dann hat er mich ganz groß angeguckt und ich habe gesagt: „Sie spüren einfach die Ley-Line. Das ist nichts Schlimmes, Sie merken nur eine Veränderung“. „Ja“, sagte er, „Ich merke das einfach“.
Und dann sind wir weitergegangen und dann habe ich auf einmal etwas gespürt. Und das waren dann die Auswirkungen für diese zweite Etage.
Die Lösung des Problems: Landenergien
Da war eine sogenannte Erdverwerfung. Das ist was, was man mittlerweile auch physikalisch messen kann. Erdverwerfungen, Wasseradern, gibt es mittlerweile physikalische Messgeräte für.
Das ist früher immer verlacht worden. Die Routengänger sind verlacht worden. Alles Quatsch, alles Blödsinn. Gibt es gar nicht, strahlt nicht. Aber da ist mittlerweile die Wissenschaft so weit, dass ich das auch wissenschaftlich nachweisen kann.
Und da war eine Erdverwerfung und da ist bei der Erdverwerfung die Strahlung so flach aus der Erde gekommen und hat nur die zweite Etage von diesem Firmengebäude getroffen. Nichts da drunter, nichts da drüber, nur da durch. Und diese Strahlungen haben für eine derartige Unruhe gesorgt.
Und das habe ich dann behoben. Mit einer mentalen Technik, mit einer taoistischen Technik habe ich das dann halt behoben. Und ich war, ich glaube vier Wochen später, war ich wieder in dem Betrieb und der CEO hat mich ganz glücklich angeguckt und gesagt:
„Es ist vorbei. Ich kann mich aufhalten da oben, meinen Leuten geht es besser, allen geht es besser“.
Und wenn ich mir überlege, was er davon profitiert hat, der hat zehn Jahre lang, jedes Jahr 35 neue Mitarbeiter eingestellt. Stellenanzeigen, Einarbeitung, Aussuchen. Was das für Energie kostet und bindet! Und dann im Prinzip dieses komplette Führungspersonal dieser Firma. Der hat 350 Leute in zehn Jahren eingearbeitet. Was das an Kosten verursacht hat!
Karin Kaufhold:
Ja, unglaublich.
Thorsten Kaufhold:
Hätte man gerne mein Honorar danach festmachen können. 🙂
Landenergien und Feng-Shui: massive Auswirkungen auch im Unternehmen
Karin Kaufhold:
Das glaube ich dir. 🙂
Ja, das heißt, das Thema Landheilung, das wir auch in einem anderen Video schon mal kurz thematisiert haben, betrifft nicht nur das private Umfeld, sondern kann tatsächlich auch für Firmen, wie bei diesem Unternehmen ganz, ganz große Auswirkungen haben.
Das heißt, du bist auch der richtige Ansprechpartner für Unternehmer, für Selbstständige.
Müssen das jetzt so Multimillionenkonzerne sein oder geht auch, ich sag mal, die Friseurin von nebenan darf dich auch anrufen?
Thorsten Kaufhold:
Jeder, der Hilfe braucht. Das ist das, was ich gerne mache. Das ist das, was ich jetzt in einem Seminar für mich selbst noch festgestellt habe.
Ich löse gerne Probleme. Da wurde gefragt: wo blüht ihr richtig auf? Und dann habe ich gesagt, wenn ich Probleme bekomme, dann blühe ich richtig auf.
Das ist mein Ding. Und es ist oft auch halt, ich gucke dann den Bereich an, wo sonst keiner rein guckt. Und oft liegt die Lösung dann auch da.
Karin Kaufhold:
Das heißt, wir dürfen mal festhalten, wenn ihr Probleme habt, die vielleicht auch irgendwie ein bisschen diffus sind in eurem Unternehmen, egal wie groß es sein mag, so wie der CEO dieser Firma, der in seiner Etage mit zittrigen Knien stand und wo ganz viele Leute auch gekündigt haben. Sowas kann durchaus auch in Landenergien oder im Feng-Shui begründet sein.
Thorsten Kaufhold:
Ja, das sind zwei Dinge. Einmal die Landenergien und einmal das Feng-Shui. Aber es hat beides seine Bereiche, seine Auswirkungen.
Jetzt muss ich wieder aufpassen, dass ich nicht zu viel erzähle, weil dann fällt mir gleich wieder die nächste Geschichte ein. Aber ich würde es niemals trennen. Ich persönlich würde es niemals trennen.
Ich würde das immer zusammen bearbeiten.
Am Anfang, als ich damit in Berührung gekommen bin, habe ich selber eine Feng-Shui-Beratung für mein Privathaus beauftragt. Und ich habe damals gefragt, was kostet das?
Und das ist jetzt schon ganz lange her. Ist glaube schon 30 Jahre her. Und dann hat sie gesagt, ich meine die Feng-Shui-Beratung 10.000 Mark und die Landheilung auch 10.000 Mark. Dann habe ich gesagt: „Oh, das ist zu viel. Das ist mir jetzt zu teuer. Dann mache ich nur die Feng-Shui-Beratung“. Dann hat sie gesagt, die Landheilung machen wir irgendwann später.
Aber aufgrund dessen, was ich erlebt habe und was mir begegnet ist, was mir passiert ist, würde ich heute immer anders entscheiden.
Ich würde immer sagen, zuerst die Landheilung, erst die Landenergien machen und dann darüber das Feng-Shui.
Weil das schönste Feng-Shui nützt mir nichts, wenn ich, wie ich immer sage, ein bisschen salopp auf einem Eimer Sch…e baue. Das stinkt immer. Das kriege ich auch nicht weg.
Dann kann ich da oben noch so ein schönes Gebäude draufbauen, wenn es von unten stinkt, stinkt es.
Karin Kaufhold:
Das leuchtet ein, ja.
Thorsten Kaufhold:
Gut.
Fazit
Karin Kaufhold:
Also wenn ihr Selbstständiger seid, Unternehmer seid oder euer Chef vielleicht dafür offen ist und ihr habt Probleme in diesem Unternehmen, auch dann dürft ihr gerne Thorsten Kaufhold kontaktieren.
Wir verlinken euch gerne die Kontaktdaten auf der Website in der Beschreibung.
Auch wenn es Themen sind, wo man eigentlich mit keinem drüber sprechen kann, wie du immer so nett sagst.
Thorsten hört euch gerne zu und findet bestimmt auch eine Lösung.
Ich danke dir Thorsten für die interessanten Einblicke.
Thorsten Kaufhold:
Ja gerne.
